Wir coachen Menschen, die in ihrem privaten oder beruflichen Alltag schwierige oder gefährliche Situationen meistern müssen.

“Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel”

Paul Watzlawick

 

 

Angebot

In unseren Schulungen sprechen wir nicht nur darüber, wir TUN es.

Alleine schon das bewusste, der Situation angepasste TUN erhöht die eigenen Chancen.

Wir zeigen Ihnen wie!

Willkommen bei SeCoach, Ihrem Security Coach.

Security steht für Sicher­heits­dienst­leis­tung­en.

Der Begriff Coaching stammt aus dem englischen «to coach» und heisst betreuen, trainieren.

Wir coachen Menschen, die in ihrem Alltag in schwierige oder gefährliche Situationen kommen können.

In vielen Bereichen des Alltags sind wir heutzutage mit einer zunehmenden Gewalt­bereitschaft konfrontiert. Sei es unterwegs in der Freizeit, in schwierigen oder gefährlichen Situationen, im beruflichen Alltag oder in Raubsituationen.

Unsere Trainings versetzen Ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte in die Lage, das Gelernte unmittelbar und direkt im Alltag umzusetzen. Sie erhalten ein Grundwissen und die notwendige Handlungs­kom­petenz, um auf aussergewöhnliche Problemlagen richtig zu reagieren und Risiken zu minimieren.

Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns.
E-Mail | Telefon: +41 41 919 63 43

 

Team SeCoach

SeCoach GmbH
Seminarstrasse 10
6285 Hitzkirch

Telefon: +41 41 919 63 43
E-Mail: info@secoach.ch
www.secoach.ch

SeCoach GmbH

Seminarstrasse 10
6285 Hitzkirch

Gewaltprävention

Gewaltprävention bedeutet: Ich reagiere merkbar und angepasst auf unkooperatives oder aggressives Verhalten.

Sie lernen und üben in einem realistischen Trainingsumfeld das Verhalten in schwierigen oder gefährlichen Situationen.

Die Kernziele dieser Schulung sind das Umsetzen der 3-D-Strategie und die gewaltfreie Kommunikationsstrategie TIT FOR TAT.

Das Entwickeln eines persönlichen Gefahrenradars und einer Taktik, sowie der Umgang mit Distanzen sind Elemente der Eigensicherung.

3-D-Strategie
Die 3-D-Strategie basiert auf drei Elementen: Dialog, Deeskalation und Distanz.
Dialog: Ich kommuniziere auf der Sachebene. Das heisst, ich zeige Verständnis für mein Gegenüber und nehme es ernst, bleibe aber konsequent auf der Sachebene.
Deeskalation: Sobald das Gegenüber eine persönliche Grenze überschreitet und verbal oder nonverbal aggressiv wird, zeige ich ihm unverzüglich die Grenzen auf.
Distanz: Wenn eine Person sich annähert, mich bedroht oder ein Angriff unmittelbar bevorsteht, breche ich das Gespräch sofort ab, schaffe und halte Distanz.
TIT for TAT Strategie
TIT FOR TAT bedeutet: Ich schaue hin und gebe ein Feedback.
Die Grundlage für die TIT FOR TAT-Strategie ist der gegenseitige Respekt. Ich respektiere mein Gegenüber, fordere mir jedoch den notwendigen Respekt ebenfalls ein.
Das Prinzip TIT FOR TAT zeigt, dass ich sehr oft Gewalt vermeiden kann, indem ich dem Aggressor mit verbalen und vor allem nonverbalen Signalen signalisiere, dass ich mir feindseliges Verhalten nicht gefallen lassen werde.
Wer nicht bereit ist, sich zu wehren, lädt zu Ausbeutung und Aggression ein – selbst dann, wenn das Gegenüber zu Beginn der Interaktion keine entsprechende Absicht hatte.
Eigensicherung
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Überstehen gefährlicher Situationen ist, die Kontrolle über die Situation zu behalten.
Die wichtigsten Grundelemente der Eigensicherung sind das Erkennen von Gefahren mittels Gefahrenradar, das Einhalten von Distanzen, sowie das Umsetzen der Taktik.
Gefahrenradar: Jeder, der sich in potenziell gefährlichen Situationen bewegt, muss einen Gefahrenradar entwickeln. Das heisst, ich muss mit einer gelassenen Haltung genau registrieren, was sich in der jeweiligen Situation abspielt.
Distanzen: Der Umgang mit Distanzen ist zentral. Ich muss wissen, wo habe ich Aktions- und Fluchtradius.
Taktik: Im Zentrum der Taktik stehen Fragen wie z.B.: Wo setze ich mich hin, damit ich in einer gefährlichen Situation den Raum verlassen kann? Sind Gegenstände, die als Waffe eingesetzt werden können, in Reichweite meines Gegenübers?

Raubprävention

Durch die gelassene Aufmerksamkeit und ein professionelles Auftreten haben wir einen reellen und direkten präventiven Einfluss auf eine potenzielle Täterschaft.

In einem realistischen Trainingsumfeld lernen Sie präventive Massnahmen und wie Sie bei einem Überfall die Kontrolle behalten und richtig reagieren.

Die Kernziele dieser Schulung bestehen aus drei Phasen; Präventionsphase, Raubphase, Reorganisationsphase.

Sie behalten trotz der Bedrohung die Kontrolle und beeinflussen somit den Ausgang der Situation direkt und positiv.

Präventionsphase
Prävention bezeichnet die Massnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen.
Präventive Massnahmen müssen im Alltag eingebaut werden. Sie sind einfach und sehr effizient.
Die Erfahrung zeigt, dass die Täterschaft einen Raubüberfall fast immer plant. In dieser Planungsphase können wir uns durch gezielte Massnahmen attraktiv oder unattraktiv machen.
Dies beginnt bei der gelassenen Aufmerksamkeit z.B. auf dem Arbeitsweg, beim Eintritt in eine Bank oder bei deren Verlassen (kann auch ein anderes Gebäude sein), dem Beachten der Sicherheitsmassnahmen und den Vertraulichkeiten im Umgang mit Informationen.
Raubphase
Als Raub bezeichnet man in der Kriminologie einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird.
Nicht nur die betroffenen Personen, sondern auch die Täterschaft stehen unter enormem Stress. In dieser Situation ist ein trainiertes Handeln von grösster Bedeutung.
In der Bedrohungsphase geht es darum, die Situation zu erkennen, zu akzeptieren und richtig einzuschätzen.
In der Handlungsphase sind das Zuhören und die Kommunikation sehr wichtig. Die Teilkooperation mit der Täterschaft bedeutet Kontrolle.
Nach der Tat folgt die Rückzugsphase. Das korrekte Verhalten nach der Tat ermöglicht eine rasche Alarmierung und ein professionelles Handeln, welches die Mitarbeitenden sowie Drittpersonen schützt.
Reorganisation
Extremsituationen wie z.B. ein Raubüberfall, können bei einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen.
Betroffene Personen müssen von Anfang an betreut werden.
Nach einem Ereignis muss jemand die Führung übernehmen. Die Orientierung der Mitarbeitenden, die Betreuung der direkt Betroffenen, sowie der Kunden steht im Vordergrund.
Spurenschutz und die Zusammenarbeit mit der Polizei stellen ein wichtiges Instrument der Fahndung dar. Es geht um die Aufklärung der Tat und die Identifizierung der Täterschaft.

Frauenpower

Die Fähigkeit, das Wort «STOPP» auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.

Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie sich zur Wehr setzen können.

In einem realistischen Trainingsumfeld lernen und üben Sie Ihr Verhalten bei Anpöbeleien, ungebührlichen Annäherungen oder sexuellen Übergriffen und häuslicher Gewalt. 

Basiskurs:

Frauen Power «selbstbewusst unterwegs»
Es gibt Situationen, in denen wir unsere Rechte wahren müssen. Wer hier konfliktscheu zurückweicht, kann sich nicht als gewaltfrei im positiven Sinne bezeichnen, weil man einem Aggressor zum Erfolg verhilft und dessen aggressives Verhalten bekräftigt.

Aufbaukurs:

Frauen Power «Selbstbestimmung»
In diesem Aufbaukurs geht es um Sexualdelikte und häusliche Gewalt. Bei sexueller Gewalt handelt es sich um eine Form von Machtausübung, Erniedrigung und Demütigung, was körperliche, geistige und/oder seelische Auswirkungen haben kann. Noch immer werden Frauen, die eine Vergewaltigung erleben mussten, mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen belastet. Nicht zuletzt entstehen bei betroffenen Menschen zu Unrecht auch Selbstvorwürfe.

Selbstbehauptung
Wenn Sie die Dynamik einer Situation nicht erkennen, bleiben Sie zu lange in einer passiven Haltung oder geraten unnötig in Schwierigkeiten.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich in Alltagssituationen behaupten können. Im Zentrum steht dabei die gewaltfreie Konfliktlösung!
Ein potenzieller Konflikt kann häufig schon durch selbstbewusstes (nicht provokatives!) Auftreten vermieden werden.
Gewaltbereite Personen erkennen unsicheres Verhalten und schätzen so unbewusst ihr Gegenüber als potenzielles Opfer ein.
Bei einem Angriff gibt es kein «richtiges» oder «typisches» Verhalten, sondern intuitive Reaktionen, die zum Ziel haben, die Situation erfolgreich zu meistern.
Häusliche Gewalt
Sexuelle Gewalt kommt in allen Gesellschaften vor, beispielsweise als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, als sexuelle Ausbeutung in einem Abhängigkeitsverhältnis oder als erzwungener Geschlechtsverkehr in der Ehe.
Wie reagieren wir bei anzüglichen und zweideutigen Anspielungen, sexistischen Bemerkungen oder Witzen, pornografischem Material am Arbeitsplatz, unerwünschten Körperkontakten oder wenn ich verfolgt werden?
Für die Beurteilung sind nicht die Absichten der belästigenden Person ausschlaggebend, sondern wie wir deren Verhalten persönlich einschätzen und ermessen. Wir entscheiden selber, ob wir dieses Verhalten tolerieren oder nicht.

Seminar “Schwierige Kunden am Telefon”

“Lächle, man wird es hören”

 

Exponierte Berufsgruppen müssen mit einem gewissen Risiko leben. Drohungen, Nötigungen und Gewaltanwendungen dürfen jedoch nicht toleriert werden. Gewalt darf definitiv nicht zum Berufsalltag gehören. Der Umgang miteinander soll geprägt sein von Respekt und gegenseitiger Unterstützung.

Regelmässig müssen rechtliche Bestimmungen oder Entscheide durchgesetzt werden. Die Auswirkungen für die betroffenen Personen können nachteilig sein. Mit Drohungen wird zunehmend versucht einzuschüchtern, um jemanden an irgendwelche Handlungen zu hindern oder diese von ihnen zu erzwingen. Drohungen und die damit verbundene Angst dürfen aber nicht zum “Machtmittel” werden.

 

Sie erleben es immer wieder, insbesondere am Telefon. Es fällt ihnen unterschiedlich schwer oder leicht ein Gespräch zu führen. Vor allem wenn es sich um ein „unangenehmes“ Gespräch handelt. Nicht selten verschlimmern sie dieses Gespräch noch und geraten immer tiefer in Konflikte.

Dabei stellen sie fest, dass nicht so sehr die Argumentation ausschalgebend ist, sondern die innere Einstellung aus der heraus sie sprechen. Ihre Argumentation mag treffsicher, logisch und völlig richtig sein, doch ein unbewusst einfliessender aggressiver Tonfall oder ein zweifelnder Rückzieher ist in seiner Signalwirkung wesentlich stärker.

 

Reklamationshandling

Das Reklamationshandling befasst sich mit dem Umgang mit schwierigen Situationen am Telefon. Dies beginnt mit dem Zuhören, Verständnis zeigen, offene Fragen stellen und angemessene Lösungen oder Optionen anzubieten.
Diese Phase endet jedoch in dem Moment, wenn das Gegenüber zum Mittel der Drohung oder Nötigung greift.

Abfedern / Verständnis zeigen

Mit den drei Zauberworten «Ich verstehe Sie» nimmst du die Beanstandung des Kunden zur Kenntnis, ohne dass du eine Schuld anerkennen musst. Dies darf jedoch nie zu einer Floskel werden.

Eintauchen

Beim Eintauchen geht es darum, zu analysieren, was genau passiert ist, die Informationen aus Kundensicht abzuholen. Der Kunde hat nicht immer die gleichen Informationen wie wir. Zu erkennen welches sind die echten Kundenbedürfnisse oder was will er wirklich. Herauszufinden, welche Lösung der Kunde anstrebt.

Lösungen / alternativen anbieten

Um das Reklamationshandling abzuschliessen, können wir Lösungen vorschlagen, Alternativen aufzeigen oder Lösungen aus Sicht des Kunden in Betracht ziehen. Zudem können wir die Sachlage nochmals klar, aber auch empathisch erläutern und auch auf gesetzliche und vertraglich Bestimmungen eingehen.

Drohungen am Telefon

Eine Drohung hat immer einen Auslöser. Oft beginnt es mit einer Reklamation, bis es zu einer Drohung werden kann.

Eine Drohung ist die glaubhafte Ankündigung einer unangenehmen Massnahme gegen jemanden, um ihn in seiner zukünftigen Handlungsweise zu beeinflussen.

Drohungen sind Vorboten möglicher Gewaltdelikte. Sie drücken die erklärte Absicht aus, einer Person Leid oder Schaden zuzufügen oder deren körperliche Unversehrtheit zu verletzen (Meloy 2001). Bei Drohungen werden keinerlei Bedingungen angeboten, weil die drohende Person oftmals keine Alternative und keinen Spielraum mehr sieht. Drohungen signalisieren auch oft Verzweiflung und nicht unbedingt eine Absicht. Sie zeigen, dass der Sprecher darin versagt hat, das Geschehen auf andere Weise zu beeinflussen, weshalb sie gefährlicher als rein drohende Einschüchterungen sind.
Die Wahrscheinlichkeit der Gewaltanwendung ist besonders dann sehr gross, wenn die Drohung am Ende einer Auseinandersetzung auftritt. Zu Beginn eines Gesprächs sind Drohungen eher als emotionale Gefühlsäusserungen einzuordnen. Während des Gespräches entsteht eine Dynamik, die in einer Eskalation enden kann.

Wenn der Kunde eine Drohung ausspricht, wird diese unverzüglich angesprochen und das Gespräch beendet.

Suizidandrohung

Suizid-Drohung ernst nehmen und dennoch klarstellen, dass jeder die Verantwortung für das eigene Leben selbst trägt.

Es kann vorkommen, dass eine Suiziddrohung als Druckmittel eingesetzt wird. Darauf zu reagieren ist sehr schwer. Wichtig: Du kannst nicht die Verantwortung für das Leben eines anderen übernehmen.Wenn mit Suizid gedroht wird, solltest du immer auf fachliche Beratung bestehen. So machst du auch deutlich, dass du die Drohung ernst nimmst und dass du die Verantwortung für das Leben des Gegenübers nicht übernehmen kannst. Du kannst zum Beispiel nach einer Suiziddrohung verlangen, dass dein Gegenüber, wenn es diese Drohung noch einmal ausspricht, einen Termin bei einer Fachperson vereinbart und das Thema dort anspricht.

Alles aus einer Hand

Unsere Dienstleistungen beschränken sich nicht nur auf die beschriebenen Ausbildungen.

Unser Anliegen ist es, unseren Kunden ein Ansprechpartner für alle Sicherheitsfragen zu sein.

Dank der fundierten Erfahrungen und dem aktiven Netzwerk, verfügen wir über einen Pool von Fachspezialisten in diversen Bereichen.

Troubleshooter
Oft kann die Polizei in heiklen Situationen aus rechtlichen Gründen noch nichts unternehmen…

Ausbildungen
Dringende Ausbildungen können infolge fehlender personeller Ressourcen nicht vermittelt werden …

Abklärungen
Der Verdacht besteht, jedoch ist es heikel, bereits weiterreichende Informationen abzusetzen, bevor der Sachverhalt zuverlässig geklärt ist …

«Alles aus einer Hand»
Dies sind nur wenige Beispiele, in welchen wir Ihnen auf diverse Sicherheitsfragen Antworten und Unterstützung bieten können.

Untenstehend haben wir Ihnen einige detaillierte Beispiele zusammengetragen.

Wir bleiben Ihr Hauptansprechpartner, solange Sie dies wünschen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Konzepte & Sicherheitskultur
Nicht zuletzt, um hohe Kosten zu verhindern, sollten bei Um- oder Neubauten der Aspekt der Sicherheit, frühzeitig aufgegriffen werden. In diesem Zusammenhang sehen wir vier Grundpfeiler, die es zu beachten gibt:
  • Die bauliche Massnahmen
    In beratender Funktion stehen wir Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Projekte zur Seite.
    Unseren Beitrag für Sie, sehen wir ganz klar im taktischen Bereich, z.B.:
    Wie soll ein Empfang, ein Büro oder das Besprechungszimmer eingerichtet sein?
    Welche Zonen sollen geschaffen werden und wie gestalten wir die Übergänge sicher?
    Ist ein Schleusenbetrieb oder eine Vereinzelung sinnvoll?
    Welche Widerstandsklassen (Türen und Fenster) sind angezeigt?
  • Technische Massnahmen
    Auch im Bereich der technischen Massnahmen, stehen wir Ihnen in beratender Funktion zur Seite oder aber wir arbeiten mit unseren bestehenden und langjährigen Partnern zusammen, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten:
    Wo geben technische Elemente, wie Videoüberwachung, Audio-Durchsagen und Alarmierungsmöglichkeiten, (Positionierung Alarmknöpfe), Evakuationsanlagen, Sinn.
    Ist der Einsatz von einem Metalldetektoren oder gar Röntgengerät gewünscht/angebracht?
  • Organisatorische Massnahmen
    Unter den organisatorischen Massnahmen verstehen wir  Sicherheitskonzepte,  wie z.B. ein Zutrittskonzept (Personaleingänge- bzw. Ausgänge), Evakuationskonzept,  Zonenplanung usw. Zudem erstellen wir gerne ein Sicherheitsdispositv, welches die Abläufe bei schwierigen oder gar gefährlichen Situationen beschreibt. Das beinhaltet u.a. das Verhalten bei einem Not- oder Hilferuf.
  • Ausbildungen
    Die Mitarbeiter sind das höchste Gut einer Unternehmung. Durch eine gezielte Schulung können wir ihre Sicherheit, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden wesentlich positiv beeinflussen. Die einzelnen Elemente dieser Basisausbildung sind auf unserer Webseite detailliert beschrieben.  Unternehmensspezifische Aus- und Weiterbildungen im Bereich “Sicherheit” werden auf ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Konzept Krisentäter
In Notfällen, Krisen und Bedrohungssituationen reicht die Zeit nicht aus, um sich mit der Analyse einer Akutsituation zu befassen. Wenn das Erkennen der Gefahr erst beim Eintritt des Notfalles beginnt, ist es zu spät! Wir unterstützen Sie dabei, solche Notsituationen einerseits gar nicht entstehen zu lassen oder zumindest rechtzeitig zu erkennen und andererseits sich für die Bewältigung von Akut-, Not- und Krisensituationen so gut wie möglich vorzubereiten.
  • Prävention
    Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, dass sich sehr viele Krisensituationen über einen gewissen Zeitraum entwickeln und nicht aus ‘heiterem’ Himmel entstehen?
    Es geht darum, Krisensituationen-/gefahren möglichst früh zu erkennen, diese einzuschätzen und schliesslich das Risikopotential zu entschärfen.
  • Schulung/Organisation
    In einem Ereignisfall müssen die betroffenen Menschen auf ein einfaches Handlungsmuster zurückgreifen können. Wie verhalten sich Mitarbeitende in schwierigen oder gefährlichen Situationen (Gewaltprävention)? Woher kriegen sie Unterstützung in unklaren Situationen (interne/externe Fachstelle Bedrohungsmanagement)? Wie gehen Betroffene mit Drohungen um?
    Bei all diesen Fragestellungen helfen wir Ihnen, eine entsprechende Lösung zu finden.
  • Bauten und Technik
    Wo geben technische Elemente, z.B. Videoüberwachung, Audio-Durchsagen und Alarmierungsmöglichkeiten, (Positionierung Alarmknöpfe) oder aberEvakuationsanlagen, Sinn? Sind Sicherheitsabschnitte oder Panikräume umsetzbar?
    Durch Sicherheitsaudits unsererseits können diese Unklarheiten analysiert und benannt werden.
  • Krisenmanagement
    Die Vorbereitung auf Krisenfälle erfordert, dass notwendige Abläufe in einem betrieblichen Kontinuitätsmanagement angedacht, abgeklärt, erprobt und überprüft wurden. Wer entscheidet in einer Krisensituation? Wie können wir die Polizei und allfällige weitere Beteiligte im Ereignisfall schnell und effizient unterstützen? Ist unser Krisenstab überhaupt handlungsfähig?
    Wir unterstützen Sie im Vorfeld mit der Erarbeitung dieser Prozesse.   
Sicherheitskonzept für Ihre Veranstaltung
Für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Veranstaltung benötigen Sie ein fundiert erstelltes Sicherheitskonzept.
Damit soll möglichst verhindert werden, dass keine gefährlichen Situationen oder Abläufe entstehen, durch welche Personen (Sportler, Gäste, Mitarbeiter, Helfer, Besucher, Anwohner etc.) aber auch Gebäude, Gelände, Material, Betriebsabläufe und die Umwelt beeinträchtigt oder geschädigt werden.
Ein Sicherheitskonzept beinhaltet unter anderem:
  • Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit und potentielle Schadensschwere (Risikoanalyse)
  • Entwicklung von Massnahmen zur Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe
  • Bestimmung des zu schützenden Objektes und der Schutzziele
  • Analyse der Bedrohungen, Schadensszenarien und Gefahren
  • Evakuations-/Brandschutz-/Bewachungs-/Verkehrs- und Parkingkonzepte etc.
  • Rechte und Pflichten der Zusammenarbeit mit Behörden und Sicherheitsinstitutionen
Auf Ihren Wunsch hin planen und erstellen wir für Ihre Veranstaltung ein professionelles Sicherheitskonzept. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch beim Aufbau der kompletten Sicherheitsorganisation und deren Einsatzleitung.

 

Einige Referenzen

  • KTF 17, Kantonales Turnfest in Muri 2017
  • ESAF 2019, Eidgenössisches Schwing und Älplerfest in Zug, Chef Sicherheit Arena/Einsatzleiter
  • SM 20, Schweizermeisterschaften im Langlauf in Realp/Andermatt
  • WU 21, Winteruniversade in der Zentralschweiz (im lokalen OK in Realp Andermatt, verantwortlich für die Sicherheit)
Kontaktieren Sie uns unverbindlich… wir stehen Ihnen gerne zur Seite.

Team

Roland Hodel gründete 2009 die Firma SeCoach GmbH mit Sitz in Hitzkirch

Die Grundbedürfnisse des Menschen nach Sicherheit und Eigenständigkeit, sind mir ein persönliches Anliegen und stehen bei meiner täglichen Arbeit im Vordergrund. Während meiner 20-jährigen Tätigkeit bei der Zuger Polizei, durfte ich als Dienstchef Spezialformationen und als Einheitsführer Intervention viele Erfahrungen sammeln und diese als Instruktor im Korps, bei der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch (IPH) sowie dem Schweizerischen Polizeiinstitut (SPI) weitergeben.

Im Rahmen der Weiterbildung liess ich mich als Führungskraft und Instruktor in diversen Bereichen ausbilden. Ebenso absolvierte ich die höhere Fachprüfung als Polizist mit eidg. Diplom sowie den Erwachsenenbildner (SVEB 1).
In meiner Arbeit als Polizist und während diversen Einsätzen lernte ich, mich erfolgreich zu behaupten. Bei der Zuger Polizei durfte ich das Konzept EiKo (Eigensicherung durch Kommunikation) sowie die 3-D-Strategie kennenlernen und einführen. Schon bald bemerkte ich, dass sich diese Konzepte auch für Menschen im Alltag oder im öffentlichen Dienst hervorragend eignen. Dies führte dazu, mich vermehrt für die Gewaltprävention und Zivilcourage einzusetzen.

Gemeinsam mit meinem Team, haben wir diese Konzepte angepasst und geben nun unser ganzes Wissen und unsere  Erfahrungen an andere Menschen weiter. Die neuen Konzepte sind gradlinig und schnörkellos, in kurzer Zeit erlernbar und in Stresssituationen umsetzbar.

Roger Besse, seit 2019 Instruktor bei der Firma SeCoach GmbH

«Bereit sein, wenn es darauf ankommt»

Ich war 22 Jahre Polizist und davon die letzten 7 Jahre als Fachbereichsleiter Sicherheit und Einsatztraining/Polizeipsychologie an der Polizeischule in Hitzkirch (IPH) tätig. In meiner Funktion als Ausbilder mit Fachausweis durfte ich sowohl an der IPH wie auch als Kaderausbilder am Schweizerischen Polizeiinstitut die Polizeiausbildung in der Schweiz nachhaltig mitgestalten.

Als aktiver Polizist war ich unter anderem 10 Jahre bei der Interventionseinheit. Sowohl als Grenadier, Polizist und als ehemaliger Leistungssportler lernte ich, was es heisst in Hochstresssituationen meine Leistung punktgenau abzurufen. Dabei erlebte ich hautnah, wie ich und andere Menschen unter Stress reagieren und damit umgehen. Diese Erfahrungen haben mich dazu bewogen, eine Ausbildung zum dipl. Sportmental-Coach zu absolvieren. Das ermöglicht mir vertieft zu verstehen, was in einem Menschen vorgeht, wenn er unvermittelt eine schwierige Situation meistern muss. Und es hilft mir unsere Kunden noch individueller zu coachen.

Nach einer weiteren Horizonterweiterung in Leadership und Management (NDS) kam die Zeit der Veränderung und ich beschloss, meinen geliebten Traumberuf Polizist an den ‘Nagel’ zu hängen und mich beruflich neu zu orientieren. Roland kenne ich privat wie auch beruflich schon sehr lange und so hat es sich ergeben, dass ich seit Sept. 2019 bei der Firma Secoach GmbH als Sicherheitscoach arbeite.

Das Thema Sicherheit ist mein täglicher Begleiter und so freue ich mich, euch mein “Know-how” und die jahrelange Erfahrung weitergeben zu können.

Sascha Dahinden, seit 2020 Instruktor bei der Firma SeCoach GmbH

«Es gibt keine Probleme, nur Lösungen»
Durch die Erfahrungen, welche ich beim Militär gelernt und gelebt habe, weiss ich mit schwierigen Situationen umzugehen.

6 Jahre lang war ich als Berufsmilitarist tätig. Die letzten zwei Jahre war ich an der Berufsunteroffiziersschule der Schweizer Armee. In dieser Zeit durfte ich mich in den Bereichen Führung, Ausbildung und Taktik vertieft weiterbilden und konnte dies zielgerichtet anwenden.

Durch einen Unfall musste ich die Militärkarriere an den Nagel hängen und mich neu orientieren. Mit Roland Hodel und dem Team von SeCoach GmbH fand ich wieder Fuss in der Privatwirtschaft, und bin überzeugt, dass ich ein grosser Mehrwert durch meinen Hintergrund beim Militär für die Herausforderungen bei der Firma bin.
Neben der täglichen Arbeit bin ich in der Ausbildung zum Ausbilder mit Eidgenössischen Fachausweis sowie studiere ich an der Höheren Fachschule Luzern Betriebswirtschaft.

Die Sicherheit ist unser täglicher Begleiter im Alltag. Zusammen mit dem Team möchte ich unser “Know-how” weitergeben und viele Menschen auf den Aspekt Sicherheit sensibilisieren können.

Seppi Hofstetter, seit 2010 Instruktor bei der Firma SeCoach GmbH

«Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.»
Dieses chinesische Sprichwort beschreibt meine Einstellung zur Ausbildung und Instruktion – von Praktiker für Praktiker.
Als Mitglied der Combat A-Nationalmannschaft (10 Jahre) und Organisator von Wettkämpfen durfte ich 2003 Roland Hodel an einem Schiesswettkampf kennen lernen. Dabei entstand eine gute Freundschaft und ein Austausch von Erfahrungen die mir die Türen zur professionellen Instruktion bei Polizei und Behörden öffnete.

Heute bin ich neben meinem Beruf und als Inhaber einer Carrosseriewerkstatt in Emmen, im Schweizerischen Polizei Institut (SPI), an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH) als Instruktor und Experte im Bereich angewandtes Schiessen und als verantwortlicher Schiessinstrukor bei der Polizeischule Ostschweiz  tätig. 

Zudem unterstütze ich Roland Hodel und sein Team als Instruktor bei den Seminaren in den Bereichen Zivilcourage, Gewalt- Kriminalprävention.

Da mir die Sicherheit und das Wohl anderer Menschen sehr am Herzen liegt, bin ich vom Konzept Secoach begeistert und gebe meine Erfahrungen in diesen Kursen gerne weiter. Der Erfolg dabei erfüllt mich mit Stolz und Genugtuung.

Simone Terribilini, seit 2014 Instruktor bei der Firma SeCoach GmbH

Sono stato per diversi anni responsabile per la formazione di tiro alla SCP (scuola cantonale di polizia) e al corpo. Capogruppo e istruttore nei gruppi di intervento. Direttore tecnico dei corsi di tiro ISP (Istituto svizzero di polizia).

Dal primo di agosto 2015 ho iniziato una nuova attività (vice comandante) in seno alla Polizia città di Locarno.

I miei compiti principali sono legati alla formazione di mantenimento al tiro, sicurezza personale e comportamento tattico di tutte le polizie comunali del Sopraceneri e alla gestione di tutte le manifestazione che si tengono nel comune di Locarno.

Giordano Ferrari, seit 2019 Instruktor bei der Firma SeCoach GmbH

“Train smart, be ready, stay safe”

 

Nach einigen Jahren im Büro als Bankkaufmann, motivierte mich die Zeit in England und Australien, einen Bachelor in Kommunikationswissenschaften zu erwerben und eine militärische Laufbahn als Milizsoldat bis zum Oberleutnant einzuschlagen.

Nach dem Bachelor vertiefte ich meine Kenntnisse im Bereich des privaten Sicherheitsdienstes mit den Schwerpunkten “Leitung von Grossveranstaltungen” und “Ordnungsdienst”. Ich habe zusätzlich das Eidgenössische Sicherheitszertifikat abgeschlossen und bin als Ausbilder für mehrere Module in der Sicherheitsbranche tätig. 

Seit 2019 bin ich freiwilliger Feuerwehrmann und da ich seit meiner Kindheit immer Sport gemacht habe, investiere ich gerne Zeit in den Kampfsportunterricht. 

Mein Lebensweg und die Möglichkeit, technische und kommunikative Fähigkeiten in der Praxis zu erproben, haben mir ermöglicht, viele verschiedene Situationen aus erster Hand zu erleben. Dies wiederum gibt mir die Möglichkeit, aus Fehlern und Erfolgen zu lernen. 

Ich bin davon überzeugt, dass Antizipation, Vorbereitung und mehr Wert auf Kommunikation und Konfliktmanagement legen, die Basis für ein besseres Management von allem, insbesondere, was uns umgibt, ist. Die Kontrolle der Situation vom ersten Moment an, erhöht unsere eigene Sicherheit und die derer, die uns am Herzen liegen. Ich glaube daher fest an die Philosophie und das Know-how, welches die Firma SeCoach GmbH seit vielen Jahren vermittelt.